Impressionen

Man könnte sie kurz und bündig “Swing All Stars“ nennen, denn sie klingen, als hätten sie ihn selbst erfunden, den swingenden Mainstream-Jazz!

Vier Meistervirtuosen ihres eigenen Instruments und dieses gemeinsamen Fachs, das sie so selbstverständlich grossartig und entspannt vorzuführen vermögen, wie nur die Allerbesten – und uns dabei wieder einmal klar machen, dass diese spezielle Stilform keine lieblos vorgetragene Unterhaltungsmusik sein muss, sondern eine überaus raffinierte Kunstform von klassischer Zeitlosigkeit ist !


Dieses famos-virtuose Trio gibt dem Hot Jazz genau das zurück, was ihm verbiesterte und „in Ehren ergraute“ Studienräte und Zahnärzte gründlich ausgetrieben haben: den Spass und die Lust am Spiel fürs (und mit dem) Publikum.

Erlaubt ist und gespielt wird alles, was Spass macht. Nie gehörte Interpretationen bekannter Titel wechseln sich mit lustigen Wortbeiträgen ab. Megaphonsoli und Zauberei sind machmal eine willkommene Auflockerung.

Nach den ersten Preisen bei der Megeve International Jazz Competition (1997) und der Louis Armstrong International Jazz Competition in Sainte-Adresse (1998) zog David Marsall nach Wien und entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten Klarinettisten/Saxofonisten der österreichischen Traditional Jazz-Szene. Ob als Sideman oder als Bandleader mit eigenen Formationen, Marsall macht immer eine gute Figur – und zeigt auf, daß im klassischen Jazz noch lange nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, wenn man ohne Scheuklappen und mit offenen Ohren musiziert. Für die Konzerte in Arosa holt David einen der herausragendsten Solisten der klassischen US-Jazz-Szene: den Trompeter DUKE HEITGER. Heitger begann im Alter von zwölf Jahren, in der Band seines Vaters zu spielen.

1991 kam er nach New Orleans, um sich Jacques Gauthés Creole Rice Jazz Band anzuschliessen. 1998 übernahm er die Leitung der Steamboat Stompers; zusätzlich leitete er eigene Bands. Der studierte Geologe hat sechs Alben unter eigenem Namen aufgenommen; im Duo mit Bernd Lhotzky entstand ‚Doin‘ the Voom Voom‘ für Arbors Records. Weiterhin hat er mit Dan Barrett, Marty Grosz, Dick Hyman, Engelbert Wrobel, John Gill und Banu Gibson gearbeitet.

Er trat in der Hollywood Bowl, beim Edinburgh Jazz & Blues Festival und beim Festival ‘Jazz Ascona’ auf, und tourte mit den ‚Statesmen of Jazz‘, zu denen Warren Vaché, John Allred, Howard Alden und Ken Peplowski gehören. Weiterhin ist er auf Alben von John Cleary, Jack Maheu, den ‚Squirrel Nut Zippers‘ oder Joe Muranyi zu hören.

Die musikalische Liebe des Dave Ruosch Trios gilt den klassischen traditionellen Stilen von Swing, Blues und Boogie Woogie – es ist die große Spielfreude, welche dieses Trio besonders auszeichnet und den Funken der Begeisterung mit Leichtigkeit von der Konzertbühne auf das Publikum überspringen lässt.

Pianist Dave Ruosch ist Dozent an der Hochschule für Musik in Zürich und gehört in Sachen Swing-, Stride-, Blues- und Boogiepiano zur europäischen Spitzenklasse, ist er doch einer der herausragenden und meistgesuchten Jazz-Pianisten, wenn es darum geht, Projekte und Konzerte im Genre Jazz, Blues und Soul stilecht zu gestalten und zu verwirklichen. Er besticht auch als Begleiter durch sein einfühlsames Spiel – ein echter „Hans Dampf in allen Gassen“.

Bassist Dani Gugolz und der Drummer Peter Müller stehen 30 Jahre gemeinsam im Musikleben – die beiden stellen das solide, swingende Fundament für Frontman und Solisten und halten den Groove ‚until the cows come home‘.

Benannt nach einem obskuren frühen Plattenlabel, hat sich das Duo ganz der akustischen schwarzen Roots- und Bluesmusik verschrieben. Der mit diversen Preisen (u.a. Preis der deutschen Schallplattenkritik) ausgezeichnete Gitarrist und Mundharmonikaspieler Peter Crow C. ist seit etlichen Jahren auf Europas Blues-und Jazzbühnen unterwegs und begeistert nicht allein durch sein virtuoses Gitarrenspiel und seinen markanten Gesang, sondern auch durch seine Qualitäten als Entertainer.

In Mr. Jelly Roll hat Peter Crow C. seinen kongenialen musikalischen Partner gefunden. Neben Gitarre und Gesang spielt der junge Münchner Musiker das fast vergessene Bluesinstrument Mandoline.

Um die vielen ausgetretenen Pfade dieses Genres zu meiden, schreiben Black Patti ihre Songs und Arrangements selber. Mit zweistimmigem Gesang, beeindruckender Instrumentenbeherrschung und ansteckender Spielfreunde erobert das Duo sein Publikum im Sturm.

Sydney Ellis beherrscht alle Arten von Blues und Classic Jazz und Gospel. Geboren wurde sie 1947 in Red Jacket, West Virginia, USA. Aufgewachsen in Cleveland, Ohio, USA.

Ihre Sängerinnenkarriere begann Sydney Ellis im Jahre 1991 in Los Angeles. Sie sang 1992 bis 1994 in den verschiedensten Gruppen als Frontsängerin, bevor sie ihre eigene Band gründete mit der sie in über 300 Clubs im Umkreis von Los Angeles auftrat. Seit 1995 ist sie mit ihren eigenen Musikern in Europa auf Tour.

Sydney Ellis grosse Vorliebe ist das Singen und Weltreisen. Sie hat diese unverwechselbaren Blues Eigenschaften, wobei all ihre Kompositionen von ihrer afro-amerikanischen Herkunft beeinflusst sind und somit ihren unverwechselbar eimaligen Charakter erhalten. Schliesslich entstand der „Blues„ aus einer Verknüpfung von westafrikanischen Musiktechniken, Rhythmen und über 400jährigen Traditionen.

ein seit mehr als einem Viertel Jahrhundert eingespieltes Team

Intensive Auseinandersetzung mit der schwarzamerikanischen Musik und eine grosse Leidenschaft für Gospel und Blues verbinden die beiden Musiker seit vielen Jahren. Die „Queen des Blues“ und die Koryphäe des ‚Stride Pianos, Boogie-Woogie und Blues‘ bestechen durch ihren ganz eigenen Stil. Bekannt für ihre kraftvolle und einfühlsame Stimme sowie ihr Temperament, lässt Christina Jaccard die Zuhörer in die emotionale Welt ihrer Musik eintauchen. Mit viel Gefühl und und elegantem Schwung umrahmt Dave Ruosch ihren Gesang – das Duo reisst das Publikum mit seinen Eigenkompositionen von den Stühlen !

Ein Name, der diese Gruppe mehr als treffend beschreibt: Vier der profiliertesten Solisten aus unterschiedlichsten Ländern treffen erstmalig in dieser spektakulären Formation aufeinander:

Frank Roberscheuten (NL), Saxophone, Klarinette:
Einer der charismatischsten Reedmen Europas und zentrale kreative Figur der Jazz-Szene. Als Leiter des bekannten Trios “Three Wise Men” und Mitglied vieler anderer Gruppen sorgt er seit Jahrzehnten für Furore. Dazu zeichnet er als künstlerischer Leiter verantwortlich für den Jazzin‘ July Workhop sowie das alljährliche Hotel Ascona Swing Festival.

Frank Roberscheuten (NL), Saxophone, Klarinette:
Einer der charismatischsten Reedmen Europas und zentrale kreative Figur der Jazz-Szene. Als Leiter des bekannten Trios “Three Wise Men” und Mitglied vieler anderer Gruppen sorgt er seit Jahrzehnten für Furore. Dazu zeichnet er als künstlerischer Leiter verantwortlich für den Jazzin‘ July Workhop sowie das alljährliche Hotel Ascona Swing Festival.

Sébastien Giradot (AUS), Kontrabass:
In mehrerlei Hinsicht als treibende Kraft vieler Gruppen wie der „Three Blind Mice“, „Django à la Créole“ und dem „Michel Pastre Quintett“ einer der vielseitigsten Bassisten überhaupt. Er hat einfach diesen fantastischen akustischen Sound & swingenden Beat – ein Fundament, auf dem man ein Haus bauen könnte.

Guillaume Nouaux (F), Drums:
Im Laufe seiner Karriere nahm er über 90 CD-Alben auf und spielte u.a. mit Größen wie Bob Wilber, Scott Hamilton, Jason Marsalis, Chuck Berry und Cecile McLorin Salvant. Sein subtiles wie swingendes Spiel beflügelt jede Band, so ist es nicht verwunderlich, dass er als Lieblingsdrummer vieler Musiker gilt.

Als Veteran der Jazz-Szene hatte der US-amerikanische Posaunist Dan Barrett in jungen Jahren mit den alten Haudegen des New Orleans Jazz zusammengespielt – Joe Darensbourg, Barney Bigard, Alton Purnell, Andy Blakeney und viele mehr. Später in New York arbeitete er neben Live-Konzerten auch als Studiomusiker für Filmmusik. Er nahm zahlreiche LPs und CDs auf (für u.a. Concord, Jump, Famous Door und Arbors). Dan spielte regelmässig im berühmten ‚Eddie Condon’s Manhattan jazz spot‘ und trat häufig mit Buck Claytons Swing Band auf. Dan war auch gefragter Solist in Benny Goodmans letzter Big Band.

Mit dem fantastischen Pianisten ROSSANO SPORTIELLO verbindet ihn eine tiefe Freundschaft, seit sich die beiden am Festival ‚Jazzascona‘ kenengelernt hatten.

Bassistin/Sängerin NICKI PARROTT stammt ursprünglich Newcastle, Australien. Nicki lernte intensiv vom Weltbassisten Ray Brown und spielte in New York jahrelang mit dem Gitarristen Les Paul.

Der subtile französische Schlagzeuger GUILLAUME NOUAUX komplettiert das Quartett. Sein einfühlsam-swingendes Spiel beflügelt jede Band; er gewann zahlreiche Preise, u.a. den “Prix Jazz Classique” der Académie du Jazz.


Dieses famos-virtuose Trio gibt dem Hot Jazz genau das zurück, was ihm verbiesterte und „in Ehren ergraute“ Studienräte und Zahnärzte gründlich ausgetrieben haben: den Spass und die Lust am Spiel fürs (und mit dem) Publikum.

Erlaubt ist und gespielt wird alles, was Spass macht. Nie gehörte Interpretationen bekannter Titel wechseln sich mit lustigen Wortbeiträgen ab. Megaphonsoli und Zauberei sind machmal eine willkommene Auflockerung.


Sydney Ellis beherrscht alle Arten von Blues und Classic Jazz und Gospel. Geboren wurde sie 1947 in Red Jacket, West Virginia, USA. Aufgewachsen in Cleveland, Ohio, USA.

Ihre Sängerinnenkarriere begann Sydney Ellis im Jahre 1991 in Los Angeles. Sie sang 1992 bis 1994 in den verschiedensten Gruppen als Frontsängerin, bevor sie ihre eigene Band gründete mit der sie in über 300 Clubs im Umkreis von Los Angeles auftrat. Seit 1995 ist sie mit ihren eigenen Musikern in Europa auf Tour.

Sydney Ellis grosse Vorliebe ist das Singen und Weltreisen. Sie hat diese unverwechselbaren Blues Eigenschaften, wobei all ihre Kompositionen von ihrer afro-amerikanischen Herkunft beeinflusst sind und somit ihren unverwechselbar eimaligen Charakter erhalten. Schliesslich entstand der „Blues„ aus einer Verknüpfung von westafrikanischen Musiktechniken, Rhythmen und über 400jährigen Traditionen.


Frank Muschalle ist in ganz Europa auf Tournee und zählt mittlerweile zu den international gefragtesten Boogie Woogie-Pianisten.

Das Trio mit Dani Gugolz (b/voc) und Peter Müller (d) gehört zu Europas führenden Formationen im Genre Blues & Boogie Woogie. Das Trio lebt und verkörpert diese Musik, blickt auf einen erfahrungsreichen Werdegang von mehr als 25 Jahren zurück – es wird grossen Wert auf stilechte Darbietung gelegt, in angenehmer, transparenter Lautstärke, mit dem Gespür für nuancenreiches Zusammenspiel der Instrumente.


Sie lieben ihre Musik und schaffen es, ihre Zuhörer im besten Sinne zu unterhalten.

Mit einer Mischung aus Soul und Rhythm & Blues rocken die fünf Hildesheimer alles – von Clubs bis zu Festivals – seit 25 Jahren sind sie weltweit unterwegs. Das Ergebnis: rund 4000 Konzerte und zahlreiche Preise, vom „German Blues Award“ bis zur Auszeichnung als eine der besten Bluesbands Europas. Besonders live gelten sie als Erlebnis – „… Ladies & Gangsters: It’s Blues Time !“


Die Down Home Percolators spielen traditionellen Blues der 1920er bis 50er Jahre – mit authentischem Sound, aber in eigenen Interpretationen, mit Respekt vor der Tradition – immer mitreissend und mit unbändiger Spielfreude.

„Erdig, pfeilgerade, mit viel Groove und ohne Schnörkel“, umschrieb es die Süddeutsche Zeitung.
Ihre zweite CD „Homebrew“ (2005) wurde mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet und die aktuelle CD „And Friends“ dafür nominiert.

Der englische Tenorsaxophonist und Sänger Drew Davies, inspiriert von Swing der 1940er und R&B der 1950er-Jahre, lebt in der Gegend von Paris; der Erfolg seiner ‚Drew Davies Rhythm Combo‘ hat ihn in ganz Europa bekannt gemacht.

Nach 20 CD-Projekten und annähernd 1000 Auftritten mit den bekanntesten Künstlern aus der Szene und seiner eigenen heissen Band, will er neuerdings seinem Idol Louis Jordan frönen: LET THE GOOD TIMES ROLL !


New Orleans Jazz, Blues und Harlem Stride im Geiste der swingenden Trios der 1950er Jahre von Nat King Cole oder Oscar Peterson.

Nach seiner pianistischen Grundausbildung begann er sich im Alter von 13 Jahren intensiv mit Blues- und Boogie-Piano der 30er und 40er Jahre zu beschäftigen. Nach einer intensiven Klassik-Ausbildung wendete er sich vollständig dem Musizieren in der traditionellen Jazz-Szene zu; seine Tourneen führen ihn auf Festivals, Theaterbühnen und in Jazzclubs im gesamten deutschsprachigen Raum.

Gitarrist David Blenkhorn ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der internationalen traditionellen Jazzszene von Sidney über Ascona bis New York. Wenn Duke Heitger, Dan Barrett oder James Morrison in Europa auf Tour gehen, dann wird Dave meistens für den Platz an der Gitarre gebucht. Seit mehr als 10 Jahren leitet er Sessions am Jazzfestival Ascona. Dave ist ein traditioneller Jazzmusiker, dessen Wurzeln ebenso wie meine im Blues verankert sind…. ein wahrer ‚Soul Brother‘.

Mit Karol Hodas am Kontrabass wird dieses Trio perfekt ergänzt: heissen bluesigen Swing, aber auch in kammermusikalischer Spielweise Songs zu spielen…. neben seinem Harmonieverständnis und Sound am Instrument ist es vor allem auch Karols Rhythmusgefühl, welches absolute Voraussetzung dafür ist, dass ein solches Trio ohne Schlagzeug gut klingt.